Im Auftrag der Stadt Duisburg hat HYDR.O. GEOLOGEN UND INGENIEURE im Zeitraum von 2009 bis 2011 insgesamt 14 Standorte (ehemaliger) chemischer Reinigungen im Stadtgebiet von Duisburg im Rahmen von orientierenden Gefährdungsabschätzungen untersucht.
Von 2011 bis 2014 wurden durch HYDR.O. GEOLOGEN UND INGENIEURE im Auftrag der Stadt Mönchengladbach Orientierende Gefährdungsabschätzungen für 8 Standorte (ehemaliger) chemischer Reinigungen im Stadtgebiet von Mönchengladbach durchgeführt.
Seit 2022 wird eine Historische Recherche mit Standortbegutachtung an 30 Standorten (ehemaliger) chemischer Reinigungen im Stadtgebiet von Wuppertal im Auftrag der Stadt Wuppertal durchgeführt. Nach Fertigstellung einer Prioritätenliste soll für fünf Standorte in 2023 eine Orientierende Gefährdungsabschätzung durchgeführt werden.
Nach Bauaktenrecherchen zur Ermittlung potenzieller Eintragsstellen für die in den Reinigungen eingesetzten Chemikalien (i. W. Tetrachlorethen) und ggf. schadstoffhaltiger Abwässer werden von HYDR.O. GEOLOGEN UND INGENIEURE standortspezifische Untersuchungskonzepte erarbeitet.
An den Verdachtsstandorten werden Boden-, Bodenluft- und z. T. Grundwasseruntersuchungen durchgeführt, um mögliche Schadstoffeinträge festzustellen und Gefährdungspotenziale für Schutzgüter zu ermitteln und zu bewerten. In den gutachterlichen Auswertungen zu den einzelnen Standorten werden in Abhängigkeit der Untersuchungsergebnisse ggf. weitere zu ergreifende Maßnahmen empfohlen.
Bearbeitungszeitraum:
2009-2011 (Projekt Duisburg); 2011-2014 (Projekt Mönchengladbach), seit 2022 (Projekt Wuppertal)
Bearbeiter:
Hartwig Reisinger (Sachverständiger)
Claus Weidauer (Projektleitung)
Andreas Vogel (Projektbearbeitung)
Kristin Fürst (Projektbearbeitung)
Auftraggeber / Fachbehörde:
Stadt Duisburg, Untere Bodenschutzbehörde
Stadt Mönchengladbach, Untere Bodenschutzbehörde
Stadt Wuppertal, Untere Bodenschutzbehörde
